Jörg Heinz

Graue Fläche mit Verlauf
Schleifen eines Ringes

Jörg Heinz

Bei seinen Schmuckentwürfen, ebenso wie im Gespräch mit Kunden, entdeckte der junge Gestalter und Goldschmied schnell den „Problempunkt“ eines jeden Colliers: die Schließe. In der Geschichte der Schmuckkultur war das Schloss, oft ein einfacher Haken, von den Schmuckgestaltern eine wenig geliebte und vernachlässigte Notwendigkeit. Auch für die Schmuckträger stellte das Öffnen des Collierverschlusses im Nacken ein Problem dar. Nach intensiven Überlegungen und Experimenten fand Jörg Heinz 1974 eine überraschende Lösung. Er rückte die Schließe in das Zentrum der Schmuckleidenschaft und machte sie zum attraktiven Mittelpunkt des Colliers. Die Zeit, in der „Schlösser“ nur ein Schattendasein führen durften, war vorbei.

Heutzutage vereint die Manufaktur Jörg Heinz, Hightech und Tradition. Bei der Schmuckherstellung kommen sowohl CNC-gesteuerte Fräsmaschinen, Drehautomaten und Laser als auch erfahrene Goldschmiede zum Einsatz. Nun in zweiter Generation, werden alle Produkte ausschließlich „Made in Germany“ hergestellt.

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